Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Privatsphäre-Einstellung

Wir verwenden auf dieser Website Cookies, die für den Betrieb der Website notwendig sind und deshalb auch nicht abgewählt werden können. Wenn Sie wissen möchten, welche Cookies das sind, finden Sie diese einzeln im Datenschutz aufgelistet. Unsere Webseite nutzt weiterhin externe Komponenten (Youtube-Videos), die ebenfalls Cookies setzen. Durch das Laden externer Komponenten können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Google Translate

Mit Google Translate kann diese Webseite in andere Sprachen übersetzt werden. Wenn Sie eine Sprache auswählen, rufen Sie Inhalte auf Google-Servern ab. Der Webseitenbetreiber hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden, schließen Sie dieses Fenster mit einem Klick auf "X".

Um die Sprachwahl nutzen zu können, müssen Sie zunächst das Laden von externen Komponenten erlauben.

Chaos und Stille

Anatol Schusters Film ist eine Art Gehirnjogging, ein Gedankenspaziergang in klaren, schönen Bildern, die manchmal so wirken, als wollten sie in die Menschen hineinkriechen. Das kann sehr unterhaltsam sein, dürfte aber auch polarisieren. Wer sich darauf einlassen kann und möchte, wird jedenfalls viel Spaß – und hoffentlich auch etwas zum Nachdenken – haben.

Termine

Fr, 25.07.2025, 19:30 Uhr - 21:05 Uhr
Mi, 30.07.2025, 19:30 Uhr - 21:05 Uhr

Ort

Odins Filmtheater im Lippe-Institut
Arminiuspark 7
33175 Bad Lippspringe

2025, 1 Std 23 Min, FSK 12, Drama

Jean (Anton von Lucke) arbeitet als Komponist, seine Frau Helena (Maria Spanring) ist Pianistin. Doch von ihrer Musik allein können sie weder leben noch sich irgend etwas leisten. Das Künstlerpaar erwartet zudem sein erstes Kind, da ist es eine große Entlastung, dass ihnen ihre Vermieterin Klara (Sabine Timoteo), die im selben Haus wohnt, die Miete erlässt. Doch Klara verhält sich zunehmend merkwürdig: Sie verschenkt ihre Möbel, kündigt ihren Job und lebt fortan auf dem Dach des Hauses. Dieser radikale Schritt setzt bei Jean einen kreativen Schub frei und weckt in Helena ein neues soziales Engagement. Das Wohnhaus entwickelt sich schnell zu einem pulsierenden Zentrum der Sinnsuche, das immer weitere Kreise in der Stadt zieht. Während die Debatten über den Sinn des Lebens an Intensität gewinnen, zieht sich Klara jedoch zunehmend in sich selbst zurück – bis sie eine ungewöhnliche Lösung für das scheinbar endlose Chaos findet.