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Energie

In Bad Lippspringe ist die Mehrzahl der etwa 4.000 Wohneinheiten vor 1990 gebaut worden. Wegen der zu der Zeit der Errichtung des Gebäudes niedrigen Energiepreise wurde in vielen Gebäuden auf Wärmedämmung und sparsamen Energieverbrauch kein Wert gelegt. In der Zwischenzeit sind Öl- und Gaspreise stark angestiegen, so dass sich viele Hausbesitzer und Mieter Gedanken über Einsparmöglichkeiten machen.

Stromerzeugung aus regenerativen Energien – Entwicklung in der Stadt Bad Lippspringe

Die Stadt Bad Lippspringe unterstützt aktiv den Umweltschutz und erzeugt umweltfreundlichen Strom aus eigenen Photovoltaikanlagen.

Der regionale Netzbereiter E.ON Westfalen Weser möchte die Entwicklung der Stromerzeugung aus regenerativen Energien im Stadtgebiet Bad Lippspringes in einem Bericht einen kurzen Überblick geben. In diesen Berichten „Stromerzeugung aus regenerativen Energien – Entwicklung in der Stadt Bad Lippspringe“ (PDF) wurde auf Grundlage der vorhanden Datenbasis aus den Jahren 2001 und 2012 , die Bereiche Windkraft, Biogas, Photovoltaik, Wasserkraft und Klär-Deponiegas sowie die Kraft-Wärme- Kopplung mit ihrer prozentualen Verteilung im Stadtgebiet anschaulich dargestellt.

Rückfragen und Anmerkungen

Beratungsangebote

Förderprogramme

Solarpotentialkataster

Mit dem Solarpotentialkataster können Hausbesitzer ihr Gebäude kostenlos überprüfen.

Der Kreis Paderborn hat seit kurzem einen neuen Service für Immobilienbesitzer im Angebot, der auch den Bürgerinnen und Bürgern von Bad Lippspringe zugutekommt. Mit dem Solarpotentialkataster kann jetzt jeder kostenlos im Internet nachschauen, ob das Dach seines Hauses für die Nutzung von Sonnenenergie geeignet ist. Darüber hinaus kann anschließend mit diesen Daten berechnet werden, wie viel Geld eine passende Anlage kosten würde und wie lange es im Fall der Fälle dauert, bis sich die Investition amortisiert hat.

Für das Solarpotentialkataster wurden in Zusammenarbeit mit der Stadt Paderborn, der Sparkasse Paderborn-Detmold und einem Dortmunder Unternehmen rund 150.000 Gebäude im gesamten Kreis Paderborn untersucht. Dabei ist heraus gekommen, dass viele Häuser mindestens eine Dachfläche haben, die für den wirtschaftlichen Betrieb einer Photovoltaikanlage bzw. von Solarthermie geeignet ist.

Wer wissen möchte, ob sein Haus auch dazu gehört, kann das ganz einfach im Solarkataster nachschauen. Dort müssen Immobilienbesitzer nur die Adresse ihres Gebäudes eingeben und schon zeigt das Programm alle wichtigen Informationen an. Durch eine farbliche Kennzeichnung der Dachflächen in einer Karte ist außerdem auf den ersten Blick erkennbar, welche für Solarenergie geeignet sind und welche nicht.Der Kreis Paderborn hat seit kurzem einen neuen Service für Immobilienbesitzer im Angebot, der auch den Bürgerinnen und Bürgern von Bad Lippspringe zugutekommt. Mit dem Solarpotentialkataster kann jetzt jeder kostenlos im Internet nachschauen, ob das Dach seines Hauses für die Nutzung von Sonnenenergie geeignet ist. Darüber hinaus kann anschließend mit diesen Daten berechnet werden, wie viel Geld eine passende Anlage kosten würde und wie lange es im Fall der Fälle dauert, bis sich die Investition amortisiert hat.

Für das Solarpotentialkataster wurden in Zusammenarbeit mit der Stadt Paderborn, der Sparkasse Paderborn-Detmold und einem Dortmunder Unternehmen rund 150.000 Gebäude im gesamten Kreis Paderborn untersucht. Dabei ist heraus gekommen, dass viele Häuser mindestens eine Dachfläche haben, die für den wirtschaftlichen Betrieb einer Photovoltaikanlage bzw. von Solarthermie geeignet ist.

Wer wissen möchte, ob sein Haus auch dazu gehört, kann das ganz einfach im Solarkataster nachschauen. Dort müssen Immobilienbesitzer nur die Adresse ihres Gebäudes eingeben und schon zeigt das Programm alle wichtigen Informationen an. Durch eine farbliche Kennzeichnung der Dachflächen in einer Karte ist außerdem auf den ersten Blick erkennbar, welche für Solarenergie geeignet sind und welche nicht.

Ob sich eine Photovoltaik-Anlage für Sie lohnt, können Sie auf der berechnen.